APRENDIZAGENS E EXPERIÊNCIAS SOBRE SAÚDE INDÍGENA A PARTIR DA EXPERIÊNCIA DE TERRITORIALIZAÇÃO E DO OLHAR DE UMA RESIDENTE DE SAÚDE COLETIVA E AGROECOLOGIA NA ALDEIA FULNI-Ô DE ÁGUAS BELAS – PERNAMBUCO

Abstract

Dieser Erfahrungsbericht bezieht sich auf die Anforderungen, die von der kollektiven Gesundheitsresidenz mit Schwerpunkt auf Agrarökologie an der Universität Pernambuco – Campus Garanhuns ermittelt wurden, um Kindern und Jugendlichen aus dem indigenen Dorf Fulni-ô besser zu helfen. Damit wollen wir die aktuelle Realität dieses Territoriums offenlegen, das lebendig ist und sich jede Sekunde verändert. Es erzählt ein wenig über die Geschichte der Gemeinde Águas Belas, die im Zentrum des indigenen Dorfes Fulni-ô liegt, ihre Kontexte, Möglichkeiten und aktuellen Anforderungen. Die zur Durchführung dieser Arbeit vor Ort verwendete Methodik war die partizipative Territorialisierung, die darin besteht, Familien in Gemeinden zu besuchen, um mehr über die Realität der Menschen zu erfahren, mit Dialogen über die lokale Gesundheitssituation und mit Schwerpunkt auf soziodemografischen Aspekten. Dieser Prozess wurde mit Unterstützung indigener Gesundheitsexperten aus dem neuen Fulni-ô-Segment durchgeführt, um die Realität des Dorfes kennenzulernen. Die Ergebnisse, die als wichtige Ansätze zur Herbeiführung von Verbesserungen und damit zur Unterstützung von Fulni-ô-Kindern und Jugendlichen beobachtet wurden, sind vor allem die lokale Wasserunsicherheit und die Notwendigkeit eines spezifischen politischen und pädagogischen Plans für die indigene Bevölkerung der Fulni-ô in Schulen, in denen Schüler dieser ethnischen Gruppe eingeschrieben sind und auch Unterstützung bei der spezifischen Gesundheit. Wir hoffen, dass mit dieser Aktualisierung des lokalen Kontexts (schließlich ist das Gebiet lebendig und verändert sich in jedem Moment) weitere Studien entstehen können und dass stärkende Maßnahmen zu den Maßnahmen unserer Residenz hinzugefügt werden.